Zeitgenössische Choreografie. Ausbildung

Aktuelle Angebote

Gitta Barthel unterrichtet als Gastdozentin in Bachelor- und Masterstudiengängen im Bereich der Tanzpädagogik und der Choreografie. Das Lehrangebot setzt sich wahlweise aus verschiedenen Themenschwerpunkten zusammen:

  • Intermediale Verfahren der Bewegungsgenerierung
  • Regelgeleitete Improvisationen und Scores
  • Kompositionsverfahren
  • Partizipative, kollektive und kollaborative Formen der Zusammenarbeit
  • Aufführungsformate

Choreographie in pädagogischen Prozessen hmt Rostock

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Auch im Wintersemester 2023/24 ist Gitta Barthel Dozentin im Lehramts-Studiengang Theater/Darstellendes Spiel der hmt III Hochschule für Musik und Theater Rostock. Sie lehrt dort im Modul Körper und Bewegung zum Thema Choreographie in pädagogischen Prozessen

Veranstalter
hmt III Hochschule für Musik und Theater Rostock. Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik

Termine
27. – 29. Februar 2024

Ort
Beim St. Katharinenstift 8
18055 Rostock


Lehraufträge Palucca Hochschule für Tanz. Dresden

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Seit vielen Jahren lehrt Gitta Barthel im Modul Komposition des Master-Studiengangs Dance Teacher

Die Lehrveranstaltungen basieren auf dem Choreografischen Baukasten, eine an zeitgenössischer choreografischer Praxis orientierte „Werkzeugkiste“, die in unterschiedlichen ästhetischen Positionen sowie Bewegungs- und Tanztechniken anwendbar ist. Die Studierenden erproben Arbeitsweisen zur Generierung, Formgebung und Zusammenstellung von Bewegungsmaterial sowie zum Umgang mit intermedialen Ansätzen und reflektieren verschiedene aktuelle Aufführungsformate.

Veranstalter
Palucca Hochschule für Tanz Dresden

Ort
Palucca Hochschule für Tanz Dresden
Basteiplatz 4
01277 Dresden


Lehrauftrag Master Dance. Zürcher Hochschule der Künste

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Im Studiengang Master Dance an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) leitet Gitta Barthel im Wintersemester 2020/21 eine Lehrveranstaltung für die Studienschwerpunkte Choreography sowie Teaching and Coaching Dance Professionals im Departement Darstellende Künste und Film.

Approaches on Dance Transmission

The professional working fields of choreographers and teachers have been expanded in recent years and focus increasingly also on cultural and educational projects. Considerung this situation in this course we will collect usefull tools and know-how for preparing, structuring and realising artistic work with non-professionals in community dance projects, transgenerational projects, urban site-specific performances or interventions in school-classes. We examine the organisational, artistic and social dimension: The students collect practical knowledge of convenient working methods with movement tasks and composition procedures based on the tacid knowlege of the participants. They experience transmission-practices for heterogeneous groups with an understanding of teaching as a multi-directional communication where individuality and community is not a contradiction but an expansion.

Veranstalter
Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK)


Lehraufträge Medical School Hamburg

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2017 - 2021 arbeitet Gitta Barthel als Freie Mitarbeiterin an der Medical School Hamburg im Department Kunst, Gesellschaft und Gesundheit. Sie lehrt im Bachelor-Studiengangs Expressive Arts in Social Transformation und im Master-Studiengang Intermediale Kunsttherapie.


Lehraufträge HAW Hamburg

2012 - 2018 lehrte Gitta Barthel an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg im Department Soziale Arbeit

Wintersemester 2017/2018:
Bewegung im sozialen und künstlerischen Kontext

Die Lehrveranstaltung thematisiert kreative Umgangsweisen mit Bewegung, die in der Sozialen Arbeit anwendbar sind. Ausgangspunkte bilden Übungen zur Körper- und Gruppenwahrnehmung sowie Alltagsbewegungen, die jedem Menschen vertraut sind. Die Studierenden lernen Methoden kennen, um diese künstlerisch zu gestalten. Sie kreieren Interaktionsspiele, in denen die Fähigkeit gefragt ist, Individualität einzubringen und in einer Gemeinschaft zu kooperieren. Die praktischen Erfahrungen werden auf dem Hintergrund der künstlerischen und der sozialen Choreografie diskutiert und im Kontext der Kulturellen Teilhabe verortet.
Vorerfahrungen in Tanz oder Choreografie sind für die Teilnahme nicht erforderlich, sondern Interesse an Bewegung und kreativen Prozessen.  

Wintersemester 2016/2017:
Choreografischer Baukasten. Eine praxisorientierte Einführung in künstlerische und soziale Choreografie

Anhand von Materialien des Choreografischen Baukastens lernen die Teilnehmenden Möglichkeiten zur Gestaltung von Bewegung kennen. Wir arbeiten mit Körper-, Raum- und Gruppenwahrnehmung sowie mit Interaktionen in Bewegungsspielen, die vom alltäglichen Bewegungswissen der Beteiligten ausgehen. Wir erproben praktisch, worin choreografische Ordnungen bestehen können, verbinden unsere Erfahrungen mit theoretischen Hintergründen und reflektieren Einsatzmöglichkeiten in der sozialen Arbeit. Für die Teilnahme sind keine Vorerfahrungen im Tanz nötig, sondern Interesse an Bewegung und der Teilhabe an kreativen Prozessen.

Wintersemester 
2014/2015:
Choreografischer Baukasten. Eine praxisorientierte Einführung in künstlerische und soziale Choreografie

Auf der Grundlage des Choreografischen Baukastens (BMBF-Projekt unter Leitung von Prof. Klein/ Universität Hamburg), einer praxisorientierten "Werkzeugkiste" zeitgenössischen Choreografierens, werden Arbeitsweisen zur Bewegungsfindung, Formgebung und Partizipation praktisch erprobt. Anhand von Regelwerken arbeiten die Teilnehmenden mit performativen Ordnungen von bewegten Körpern in Zeit und Raum. Die theoretischen Hintergründe von Choreografie werden im Kontext der kulturellen Bildung verortet, ihre Anwendungsmöglichkeiten in der ästhetischen Praxis innerhalb der sozialen Arbeit werden gemeinsam herausgearbeitet und reflektiert.

Wintersemester 2012/2013:
Choreografischer Baukasten. Eine praxisorientierte Einführung in Verfahren der Bewegungsfindung, Formgebung, Zusammenarbeit und intermediale Komposition

Auf der Grundlage des Choreografischen Baukastens (BMBF-Projekt unter Leitung von Prof. Klein/ Universität Hamburg), einer praxisorientierten "Werkzeugkiste" zeitgenössischen Choreografierens, werden choreografische Arbeitsweisen und Formen der Zusammenarbeit erprobt. Über Bewegungsaufgaben, Improvisationen und Verfahren der Komposition erarbeiten die Teilnehmenden gemeinsam Bewegungsmaterialien und Szenen, die präsentiert und reflektiert werden.


Choreografisches Arbeiten mit Schüler/innen

Fortbildung für Lehrer/innen an Schulen

Die Workshop-Reihe besteht aus 4 Terminen und knüpft an die Lehrerfortbildung Choreografieren mit SchülerInnen (Leitung Gabriele Klein, Universität Hamburg, Fachbereich Bewegungswissenschaft/Performance Studies) an.

 Wechselnde Dozent/innen geben Workshops zu verschiedenen Themenschwerpunkten.

Veranstalter
Universität Hamburg, Fachbereich Bewegungswissenschaft/Performance Studies in Kooperation mit K3 – Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg

Short Cuts: Gestaltung choreographischer Skizzen

Gitta Barthel

Ob im Spiel mit regelgeleiteten Improvisationen oder im Festlegen geformten Materials - aus einfachen Strukturen entstehen komplexe Szenenordnungen. Im Wechselspiel von Ausprobieren und Reflektieren werden Arbeitsprinzipien durchschaubar.

Termin
23. November 2013

Collagen aus Bewegung und Sprache
Gitta Barthel

Das Zusammenspiel von Bewegung und Sprache kann vielfältige assoziative und narrative Spielräume für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erzeugen. Spontan generierte Materialkombinationen werden im Workshop beispielhaft ausprobiert und auf ihre Wirkungen befragt.

Termin
23. März 2014

Ort
K3 – Zentrum für Choreographie | Tanzplan Hamburg auf Kampnagel
Jarrestraße 20, 22303 Hamburg


Choreografieren mit Schüler/innen

Weiterbildung im Bereich Zeitgenössischer Tanz und Choreografie
Zusatzqualifikation für die Bereiche DSP, Sport, Musik, Kunst für Lehrer/innen an Hamburg Schulen
, 2011-2013

Projektleitung Prof. Dr. Gabriele Klein, wissenschaftliche Mitarbeit Heike Lüken, finanziert durch Tanzplan Deutschland, eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes.

Das Projekt setzt ein modulares Konzept zur nachhaltigen Entwicklung von Tanz und Choreografie an Schulen um und wurde in der Lehrerfortbildung in Hamburg eingesetzt. Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Choreografischen Baukasten, einem Instrumentarium zur Vermittlung handwerklichen Wissens über Choreografie, werden Synergieeffekte erzielt und wird die nachhaltige Etablierung eines curricularen Moduls Tanz an Schulen in der universitären Forschung und Lehre in Hamburg vorangetrieben.

Gitta Barthel war als Dozentin und Coach in der Weiterbildung tätig.

Veranstalter
Universität Hamburg, Fachbereich Bewegungswissenschaft/Performance Studies

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